Kerstin Ried

Choreografin

Kerstin Ried stand nach ihrem Diplom in zeitgenössischem Bühnentanz zunächst selbst jahrelang auf der Bühne, heute arbeitet sie international als freischaffende Choreografin für Bühnen-, Theater und Fernsehproduktionen. Ihre Handschrift tragen zahlreiche deutschsprachige Erstaufführungen wie die Musicals „Madagascar“ und „Chaplin“ oder Uraufführungen, u. a. „Schneewittchen und die 77 Zwerge“ für die Komische Oper Berlin. Aktuell sind ihre Choreografien in der D-AUT-CH-Tournee des Musicals „Flashdance“ sowie in den Musicals „Titanic“ am Theater Erfurt und „Cabaret“ am Theater Krefeld-Mönchengladbach zu erleben. Weitere Stationen ihrer Karriere führten sie u.a. ans Theater an der Wien, die Theater Magdeburg, Münster, Trier, Hagen, das Pfalztheater Kaiserslautern und das Museumsquartier Wien. Zu ihren Referenzen als Choreografin zählen heute viele weitere Stücke wie „Anatevka“, „Sweeney Todd“, „Orpheus in der Unterwelt“, „Die stumme Serenade“, „Lucky Stiff“, „Die lustigen Weiber von Windsor“, „Der Zigeunerbaron“, „Die Großherzogin von Gerolstein“, „Scrooge“, „Im weißen Rössl“ u.v.m. Bei den Burgfestspielen Bad Vilbel ist sie ein wiederkehrender Gast und war bereits verantwortlich für die Choreografie der Stücke „Sister Act“, „Maria, ihm schmeckt’s nicht“, „Ladies Night“, „Ewig jung“, „Das Dschungelbuch“ und „Peter Pan“ sowie in den diesjährigen Produktionen „Der Zauberer von Oz“ und „My Fair Lady“.

www.kerstin-ried.de

„My Fair Lady“ – Choreografie
„Der Zauberer von Oz“ – Choreografie

© Lutz Edelhoff