Harald Demmer

Regisseur

Harald Demmer studierte Philosophie, Kunstgeschichte und Katholische Theologie an der Westfälischen Wilhelms Universität in Münster. Nach dem Staatsexamen begann er seine Theaterlaufbahn u.a. als Hospitant bei Andrea Breth (Schaubühne Berlin), sowie als Assistent von Jochen Ulrich/Mauricio Kagel (Wiener Staatsoper) und Kai Braak (Staatsschauspiel Hannover). Seit 1988 inszenierte er als Regisseur u.a. am Theater Oberhausen, Theater Ulm, Theater Dortmund, Staatstheater Mainz, Nationaltheater Mannheim, Theater Koblenz, an den Schauspielbühnen Stuttgart und vielen weiteren. Es folgten Einladungen zu den NRW-Theatertagen, Ruhrfestspielen Recklinghausen und Württembergischen Theatertagen sowie mehrfache Nominierungen für den Kölner Theaterpreis und die Auszeichnung hiermit für „Der Kick“. 2018 erhielt er mit „Tod eines Handlungsreisenden“ den Inthega-Preis. Von 2012/13 bis 2022/23 war Harald Demmer Schauspieldirektor am Pfalztheater Kaiserslautern. Für die Burgfestspiele inszenierte er bereits u.a. „Und ewig rauschen die Gelder“, „Der Revisor“, „Kabale und Liebe“, „Hamlet“, „Die Räuber“, „Don Karlos“ und „Des Teufels General“. In diesem Jahr führt Harald Demmer Regie bei der Produktion „Die acht Frauen“.

www.harald-demmer.de

„Die acht Frauen ” – Regie