Grit Lukas

Regisseurin

Grit Lukas absolvierte ein Studium der Kulturwissenschaften und ästhetischen Praxis mit dem Schwerpunkt Theater an der Universität Hildesheim (2005-2010). Seit 2017 arbeitet sie als freie Regisseurin unter anderem am Theater Magdeburg, am Hans-Otto-Theater Potsdam, den Neuen Bühnen Senftenberg, den Bühnen Halle, dem Theater Konstanz, dem Tiroler Landestheater Innsbruck, dem Theater Vorpommern, dem Landestheater Detmold, dem Pfalztheater Kaiserslautern und dem Theater Heilbronn. Ihre Inszenierung „Irreparabel(UA)“ von Sergej Gößner wurde 2018 auf dem „Heidelberger Stückemarkt“ präsentiert und erhielt 2019 eine Einladung zu den „Mülheimer Theatertagen NRW“. Die Zusammenarbeit mit Gößner setzte sich an den Bühnen Halle fort, wo im November 2019 die Uraufführung von „Wegklatschen. Applaus für Bonnie & Clyde“ erfolgte. Im Jahr 2020 wurde ihre künstlerische Leistung durch den Förderpreis des Theater Magdeburgs ausgezeichnet. 2022 wurde ihre Inszenierung „Rosi in der Geisterbahn“ am Rheinischen Landestheater Neuss zu den Internationalen Maifestspielen ans Staatstheater Wiesbaden eingeladen. Im Jahr 2023 erhielt sie eine Einladung zum renommierten „Directors Lab West“ in Los Angeles. Bereits 2011 war Grit Lukas als Regieassistentin in Bad Vilbel tätig. „Misery“ ist nun ihre erste Inszenierung für die Burgfestspiele.

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„Misery“ – Regie